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Bürgerinnen und Bürger sind grundsätzlich dazu aufgerufen, sich in der Natur rücksichtsvoll zu verhalten. Insbesondere sind Hundehalter dazu aufgefordert, ihre Tiere in der Flur anzuleinen, um Wildtiere während der Brut- und Setzzeit zu schützen. Leider, zeigt ein aktueller Fall aus Üchtelhausen, ist dies auch dringend notwendig!
Nach Einschätzung des örtlichen Revierpächters handelt es sich hierbei zweifelsfrei um einen Hunderiss. Solche Ereignisse sind eine absolute Qual für das betroffene Tier und im Extremfall auch für die verbliebenen Jungtiere, meist unweit vom Ort des Geschehens. Gerade zur jetzigen Zeit sind Jungtiere weit verbreitet und müssen geschützt werden!
Diese Fälle sind für den Hundehalter zudem keinesfalls ein Kavaliersdelikt, sondern können als Straftat verfolgt und geahndet werden. Wir möchten Hundehalter darauf hinweisen, dass sie die Verantwortung für ihre Tiere tragen, dazu gehört auch, dass sie jederzeit in der Lage sein müssen, den Hund in kritischen Situationen zurückrufen/kontrollieren zu können. Auch muss der Hundeführer frühzeitig Jagd- oder Territorialverhalten gegenüber anderen Tieren unterbinden können, um möglichen Schaden von diesen abzuwenden.
Wir appellieren daher nochmals an alle Hundehalter, sich in der Natur verantwortungsbewusst zu verhalten.
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